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Cenovis und Hefe

Was ist eigentlich Hefe und was hat sie mit Cenovis zu tun?

Viereckig und hell, dazu meist süsslich riechend, finden wir Hefe in fast jeder Küche. Sie kommt aber nicht nur als Würfel vor. Auch Flüssighefe, Trockenhefe und Rieselhefe sind Formen, die wir im Alltag antreffen. Sie hilft vor allem beim Backen. Aber was genau ist Hefe? Wenn man es genau nimmt, ist es nichts anderes als einzellige Pilze, die sich durch Teilung multiplizieren. Klingt erstmal ein wenig komisch, ist aber durchaus nützlich – vor allem beim Bierbrauen.

Die Geschichte der Hefe

Heutzutage können wir Hefe ganz leicht beim Einkaufen in den Wagen schmeissen. Vor einigen hundert Jahren aber war das Unterfangen noch nicht so leicht. Denn lange wusste man nicht, dass Hefe überhaupt existierte. Erst durch Antoni van Leeuwenhoek, der 1680 einen Mikroskop-ähnlichen Apparat baute, war der Grundstein zur Entdeckung gelegt. Von da an wurde vieles einfacher. Vor allem beim Bierbrauen konnte man die Hefe gezielter einsetzen. Denn Hefe verwandelt beim Erhitzen Zucker in Alkohol. Und so kam es, dass der findige Braumeister Alex Villinger die gesunde Bierhefe nutzte und daraus Cenovis machte.

Ein langer Weg für einen Brotaufstrich. Aber sind wir ehrlich, das Warten hat sich gelohnt, oder nicht?

Was ist eigentlich Hefe und was hat sie mit Cenovis zu tun?
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