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Cenovis BBQ Chef

BBQ like a chef!

Sommer, Sonne, Sonnenschein – und ein gutes Grillfest. Was will man mehr? Damit die Gartenparty nicht ins Wasser fällt, haben wir ein paar Tipps & Tricks rund ums Barbecue zusammengestellt. Viel Spass bei der Lektüre und am Grill wünscht dir Cenovis.

1. Vorheizen ist Pflicht

Gas oder Holzkohle? Egal, welche Art von Grill du hast, wichtig ist: Heize deinen Grill vor, bevor du die Fleischwaren auf den Grill legst. Ein Gasgrill braucht nur ca. 10 Minuten, um auf die Betriebstemperatur zu kommen. Bei einem Holzkohlegrill hingegen brauchst du ein wenig mehr Geduld: da dauert es etwa 30-40 Minuten. Ein Kennerblick genügt übrigens, um festzustellen, ob der Kohlegrill ready ist: Wenn die Kohlen mit einer grauen Schicht überzogen sind, kannst du starten.

2. Das liebe Salz …

Salz trocknet das Fleisch auf dem Grill aus – sagt man. Das stimmt aber nur teilweise: Wenn du dein Grillfleisch eine halbe Stunde vor dem Grillspass salzt oder erst nachdem es auf dem Rost lag, dann werden deine Steaks & Co. nicht trocken.

3. So viel Zeit muss sein: Hygiene

Soeben hast du deinen Grill aus dem Keller geholt und von Spinnweben befreit – und dann legst du die Burger-Patties auf den Rost? Besser nicht. Wasche dir immer die Hände, bevor du mit Lebensmitteln in Kontakt kommst und verwenden nie denselben Teller für rohes und gegrilltes Fleisch. Dass der Grill sauber sein muss, wissen wir alle: Niemand hat Lust, von seinem Pouletschenkel die Aschereste der letzten Grillparty abputzen zu müssen…

4. Tsch Tsch – und nicht mehr

Beim BBQ ist Geduld gefragt: Wende dein Burger-Patty oder Steak nur einmal und drück die Oberfläche nicht mit der Grillzange platt. Sonst wird das Fleisch wahrscheinlich zäh und trocken. Wenn sich das Fleisch beim Wenden nicht problemlos vom Rost löst, dann ist es zu früh zum Wenden. Übrigens: Eine Gabel ist nicht ideal, um das Fleisch zu wenden. Denn beim Einstich tritt anschliessend Fleischsaft aus – was dein Grillgut trocken macht. Nimm besser eine Grillzange oder einen Wender, sodass das Fleisch schön saftig bleibt.

5. Perfekte Burger-Patties

Vor dem Grillieren kannst du deine kleine Mulde in die Mitte der rohen Patties formen. Das Burgerfleisch wölbt sich beim Grillieren nämlich leicht. So hast du am Schluss ein schön flaches Pattie, dass perfekt zwischen zwei Burgerbrötchen passt.

6. Pilze, Peperoni, Pastinaken & Co.

Nicht nur Vegis, sondern auch viele Fleisch-Fans mögen Gemüse vom Grill. Optimalerweise wählst du dafür Gemüsesorten, die nicht zu viel Wasser enthalten und nicht ewig brauchen, um gar zu werden. Wie wär’s also mit Auberginen, Kürbis, Mais oder Pilzen auf dem Grillrost? Einfach mit Salz, Pfeffer, Zitrone oder Zucker in ein Aluschälchen legen, 20 Minuten grillieren – und fertig ist der feine Gemüse-Mix.

Zusatztipp:

Leg ein paar Kräuter in die Glut. Damit gibst du deinen Grillwaren eine besondere Note. Besonders geeignet dafür sind Rosmarin, Thymian oder auch Wacholderzweige. Weiche die Kräuter vorher in Wasser ein, damit sie nicht so schnell verbrennen und länger für herben Geschmack sorgen. Du hast einen Gasgrill? Dann stelle eine Aluschale mit Kräutern und etwas Wasser in die Nähe des Brenners unter dem Rost.

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