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So schweizerisch ist Cenovis

So schweizerisch ist Cenovis

Wir finden ja, dass Cenovis zu jeder Mahlzeit dazugehört. Frühstück, Znüni, Mittagessen…als Vor- oder Hauptspeise … einfach immer und überall. Okay, vielleicht nicht gleich ins Dessert. Aber du verstehst, worauf wir hinauswollen. Aber während wir unsere leckere Brotschnitte mit Butter oder Margarine sowie einer dünnen Schicht Cenovis beschmieren, fragen wir uns schon, woher eigentlich Znüni und Zvieri kommen? Sind wir die einzige Nation, die auf Zwischenpausen beharrt?

Znüni und Zvieri

Mitnichten. Tatsächlich ist es im zentraleuropäischen Raum verbreitet, eine kleine fünfzehn bis dreissig-minütige Pause am Morgen und am Nachmittag einzulegen. Was bei unseren deutschen Nachbarn um halb zehn morgens geschieht, ist bei uns eben um 9 oder um 4 Uhr nachmittags. Daher die Bezeichnungen Znüni und Zvieri.

Damit aber alle in den Genuss der beiden Pausen kommen können, müssen bestimmte schweizerdeutsche Begriffe auf jeden Fall sitzen. In unserer Liste findet ihr einige der gängigsten Wörter. (Kann von Kanton zu Kanton variieren)

Bätschgi oder Bütschgi = Kerngehäuse eines Apfels

Weggli = Brötchen

Chäswähe = Quiche

Schmöckt guät = schmeckt oder riecht gut

Poulet = Hähnchen

Guezli = Kekse

Riiswaffle = Reiswaffeln

Du hast von all dem Gerede Hunger bekommen? Dein Magen verlangt aber nur Cenovis? Dann schau doch auf unserer Rezept Seite vorbei. Hier findest du leckere und vor allem gesunde Gerichte, die sich auch fürs Znüni oder Zvieri eignen.

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